Klavierunterricht für Kinder

Für Kinder: Spielerisch, aber genau und professionell!

Wenn kleine Kinder mit dem Klavierspielen beginnen, wissen wir alle nicht, was für sie in der Zukunft relevant wird. Will Ihr Kind als Erwachsener ein guter Hobbymusiker werden und seine Partnerin oder Partner mit zauberhaftem Spiel immer wieder begeistern?

Oder braucht Ihr Kind das einmal für seine Karriere? Denn es gibt einige Berufe, wo Bewerber, die ein Musikinstrument beherrschen, ihren Konkurrenten gegenüber bevorzugt werden. Abgesehen von Musiker-Berufen sind das Schauspieler, Musiktherapeuten oder Lehrer.

Das bedeutet: Am Besten lernt man ein Musikinstrument gleich mit dem Ziel, es ein mal richtig zu beherrschen. Genauso wie Kinder Lesen, Schreiben und Rechnen lernen um später damit etwas anzufangen. Was muss man dafür tun?

Aus meiner pädagogischen Erfahrung weiß ich, dass es viele Erwachsene im Nachhinein bereuen, dass sie in ihrer Kindheit das Klavierspielen nur oberflächlich gelernt haben. Es wäre schön, wenn sie jetzt schon Spielen, Notenlesen und für sich selbst interessante Stücke lernen könnten. Und dabei wäre alles, was sie als Kind hätten tun sollen, nur 3-5 Mal in der Woche 10 bis 30 Minuten die Klavierhausaufgaben machen, also üben, um damit grundlegende Fähigkeiten zu erwerben. So wenig! Aber sie können leider in diese Zeit nicht mehr zurückkehren.

Klavierunterricht für Kinder

Damit der Lernprozess erfolgreich funktioniert, sollen nicht die Kinder, sondern am Besten die Eltern das Einhalten von Übe-Einheiten kontrollieren, denn kleine Kinder sind organisatorisch noch nicht so perfekt wie ihre Eltern. Das Schwierigste ist meistens nur die erste halbe Minute des Übens (sich ans Klavier zu setzen, Noten aufstellen und sich erinnern an das „wie war das noch mal, bitte?“), weil sich kleine Kinder noch schwer auf Konzentrations-Aufgaben umstellen können. Danach läuft das Üben schon wie gewohnt, und das Üben von Stücken, die mittlerweile gut gelingen, macht der ganzen Familie große Freude. Und, übrigens, die Konzentrationsfähigkeit wird mithilfe des regulären Übens von Tag zu Tag immer besser, was ihrem Kind in der Schule sehr nützlich sein kann.


Die Kinder lernen bei mir:

› Schön klingende, gut ausgewählte Stücke, die einen guten musikalischen Geschmack bilden und der technischen sowie der musikalischen Entwicklung dienen

› Richtige Haltung und professionelle pianistische Handbewegungen, die eine gute Voraussetzung für schönen Klang und gute Klaviertechnik darstellen

› Spielerisch aber genau Notenlesen

Klavierunterricht für Kinder

› Rhythmische Strukturen richtig verstehen und umsetzen

› Die erlernten Stücke auswendig lernen (das ist nicht schwer, verbessert aber enorm das Gedächtnis)

› Musikalischen Ausdruck dem Zuhörer vermitteln (denn Musik ist eine schöne Sprache)


Um den Erfolg des Lernens vor einem „richtigen Publikum“ zu genießen, treten die Kinder bei einem Klassenabend zwei mal im Jahr auf. Damit erfahren sie, dass es auch andere Kinder gibt, die genauso wie sie mit großer Freude Klavier lernen, stolz auf ihre Auftritte sind und höchstwahrscheinlich auch üben.

Was ich von einem Kind erwarte: Üben 3 bis 5 mal in der Woche, anfangs reichen 5-10 Minuten. Danach werden die Übe-Zeiten individuell vereinbart.


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